Mit dem ersten Common Rail Direkteinspritzer Serienfahrzeug 1997 begann eine neue Dimension der hohen Drücke und der damit erhöhten Genauigkeiten an den Bauteilen der Systemkomponenten Pumpe, Ventil und Injektor. BAHMÜLLER hat an dieser Evolution in der Serienfertigung von Komponenten für die Dieseltechnik maßgebend mitgewirkt. Die Bauteile wurden zwar kleiner, die Schleifaufgaben nahmen aber an Komplexität immer weiter zu. Auch die Kombination Innen- und Außenschleifen an einem Teil, woran immer mehr Spindeln in einer Aufspannung notwendig wurden, hat BAHMÜLLER zur Komplexbearbeitung maßgebend weiterentwickelt. Dafür Spann- und Antriebssysteme in den Markt gebracht, die seinesgleichen suchen, wie zum Beispiel die hydrostatisch gelagerte Mittenspannung, bei der an Vor- und Rückseite des Teiles gleichzeitig geschliffen wird. Immer kürzer werdende Taktzeiten und die damit in Verbindung stehende Verkürzung der Teilewechselzeiten haben BAHMÜLLER zum Laderhersteller werden lassen, da derartige flexible Technik auf dem Markt nicht verfügbar war.
Spezifische Komponenten und Prozessfeatures:
Damit erreichen wir:
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